Sonntag, 8. Juni 2008

Halbzeit

Hier das versprochene Heckenfoto. Innen muss ich nun noch schneiden - ich weiß nur noch nicht wann. "Wenn ich die Hecke selber schneide, kannst Du nichts falsch machen", sag ich zum Liebsten, der mit einer Gemeinheit in Bezug auf die Schnittqualität gegen hält. Ich finde meinen Schnitt besser. Das genügt. Dort wo das weiße Tuch liegt, habe ich die Hecke niedriger geschnitten. Es ist ein Versuch. Wir überlegten, die Hecke teilweise zu entfernen, was aber den Obstgarten, der mit seiner wilden Wiese einen Sonderstatus einnimmt, schutzlos werden ließe. So hatte ich die Idee, die Hecke zwar zu lassen, aber so herunter zu schneiden, dass man hineinsehen kann. Etwas flacher schneide ich sie noch.


Weil ich sonntags die elektrische Heckenschere artig im Schuppen lasse, habe ich mit den Buchshecken angefangen. Hier ist es wie in der Erziehung: Wer immer zu nachlässig ist, muss irgenwann hart durchgreifen, Teilweise sind die Hecken seit der Pflanzung (drei Jahre) nicht geschnitten worden. Ich habe nur die Außenseiten geschafft - aber immerhin brav mit Strick. Den Rest schneide ich frei - ebenfalls, wenn Zeit ist.

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