Unser neuester Besuch im Garten sind allerhand Raupen des Kohlweißlings. Sie fressen munter an der Kapuzinerkresse. wir beobachten schon einige Tage, wieviel sie abzufressen schaffen (denn wir haben allerhand Kapuzinerkresse)- noch ist der Kahlfraß überschaubar. Heute entdeckten wir neben den fast erwachsenen Raupen eine zweite Menge, aus einem offenbar späteren Gelege. Wo aber werden sie sich verpuppen?
Interessantes zum Kohlweißling gibt es HIER .
Mittwoch, 30. September 2009
Es ist Herbst. Der wilde Wein legt die erste Farbe an, die Apfelbäume hängen voll. Wie bei Frau Holle, sagte jetzt jemand. Und noch immer erfreuen die Rosen mit schönsten Blüten.
Mit den Arbeiten bin ich absolut im Hintertreffen: Am Wochenende habe ich das gelbe Beet endlich gejätet: alles voller Winde. Wenn der Gärtner schläft.... Es soll auch noch allerlei umgepflanzt werden: mal sehen, wann das wird.
Mit den Arbeiten bin ich absolut im Hintertreffen: Am Wochenende habe ich das gelbe Beet endlich gejätet: alles voller Winde. Wenn der Gärtner schläft.... Es soll auch noch allerlei umgepflanzt werden: mal sehen, wann das wird.
Mittwoch, 23. September 2009
Aus der Bibliothek hatte ich ein schönes Buch zum Thema Blumengestecke ("Neue Sträuße und Gestecke" von Lynda Owen). Da hatte ich Lust bekommen auzuprobieren, ob das Spaß macht. Leider hatten wir keine Steckmasse. Ich habe Sand genommen, wie bei den Weihnachtsgestecken. Das geht aber nicht - nach zwei Stunden waren die Rosen (Pat Austin) hin...
Dienstag, 15. September 2009
Was das ist? Das ist eine Frechheit! Ich bin den ganzen Sommer gegen aufkeimende Klettenwurzeln, die schon im Jugendstadium eine beträchtliche Länge erreichen, zu Felde gezogen, wohl wissend, dass man dieses Unkrautes nicht mehr Herr wird, wenn sich erst klettige Bällchen an alle Sachen hängen. Und nun entdecke ich doch ernstlich im Beet ein RIESENEXEMPLAR einer prächtig blühenden Klette. Frechheit, wie gesagt.
Donnerstag, 3. September 2009
Die Königskerzen, die ich umgepflanzt hatte, erreichen kaum die Hälfte der Größe dieser hier, die sich ihr Plätzlein selbst ausgewählt hatte. Alles in allem machen sie optisch aber wenig her. Auf einer freien Schuttfläche würden sie prächtig alles überragen, aber in meiner Rabatte kommen sie nicht zur Geltung. Ergo habe ich die feinen, behaarten Rosetten der neuen Sämlinge gejätet. Es tut mir immer leid, etwas zu entfernen. Das ist aber der Gestaltung nicht förderlich. Ich werde ab sofort energischer durchgreifen. Jawohl.
Dienstag, 1. September 2009
Damit niemand denkt, ich lasse den Garten verlottern: Ein zweites Erdbeerbeet endlich von Unkraut befreit und am Wochenende unter Aufwendung aller Käfte die Wiese gemäht. Die Kinder mussten die Falläpfel ablesen - die guten ins Körbchen, die schlechten auf den Kompost. Ich müsste mal Kalk kaufen, fällt mir dabei ein. Das Obst macht den Kompost sauer.
Abonnieren
Posts (Atom)